Diese Ausstellung präsentiert einen Querschnitt von Klaus Kaufmanns Arbeit von 2016 bis 2024.
Diese Ausstellung gibt einen Querschnitt seiner Arbeiten von 2016 – 2024 wieder. Kaufmann setzt sich in seinen Objekten mit verschiedenen Materialien auseinander wie Holz, Metall, Fundstücken und Nägeln. Rostige verbogene Nägel symbolisieren dabei Menschen. Diese alltäglichen Gegenstände, alles Fragmente unserer außer-künstlerischen Wirklichkeit, bringt er in einen neuen Kontext.
Seine Kunst ist bissig, manchmal vordergründig witzig und oft mit viel Tiefgang. Der hintergründige Inhalt will vom Betrachter erarbeitet werden. Die Titel der Objekte sind immer eine wichtige Komponente des Kunstwerks. Das Objekt und der Titel sind als zwei Teile eines Ganzen zu sehen, damit funktioniert das Kunstwerk im Zusammenwirken zweier Ebenen, die der visuellen und die der sprachlichen.